Donnerstag, 13. Dezember 2007
Mittwoch, 12. Dezember 2007
Helsingissä ja Turkussa
Am 6.12. brach ich morgens nach Helsinki auf, um mich dort mit dem Thomas zu treffen, der gerade ein Erasmus Semester in Riga verbringt. In der Nacht ist es furchtbar warm geworden so das am Morgen vom Schnee nur noch Matsch übrig war und sich schon der Gang zur Bushalte stelle als Rutschpartie entpuppte.
Treffen klappte gut und wir sind zu erst ins Hostel gefahren. Danach gings weiter auf Stadtrundfahrt mit der Tram. In Finnland ist am 6. Dezember Unabhängigkeitstag, deswegen war alles mit ganz vielen Fahnen geschmückt. Dieses Jahr wurde Finnland sogar 90 Jahre alt, runder Geburtstag also. Die Finnen verbringen diesen Tag normal zu Hause und schauen sich im Fernsehn das Schaking Hands mit dem Ministerpräsidenten an, zu dem wichtige Politiker eingeladen sind sowie andere ausgewählte Stars aus Finnland. Letztes Jahr war Ville Vallo da aber ich weiß nicht wer dieses Jahr eingeladen war. Außerdem schauen sich die Finnen jedesJahr den Film "An Unknown Soldier" an.
geschmückte Mensa
Thomas und ich verzichteten auf dieses Programm. Stattdessen gingen wir ins NationalMuseum bei dem es dank Nationalfeiertag freien Eintritt gab. Hinterher gingen wir noch in die Tempelkirche die dort in einen Fels gesprengt ist.. sehr schön.. . Nach Essen gingen wir zurück ins Hostel.
der nächste Tag begann mit Jugendherbergsfrühstück und war gefüllt mit allerlei Sightseeing.
Am Abend fanden wir dann schließlich auch das Restaurant Rosso, eine Finnische Restaurant Kette bei der es Rentierpizza gibt.
Am Samstag brachen wir dann mit dem Zug in Die Küstenstadt Turku auf. Das tollste an Turku war echt die Jugendherbe. ich hab noch nie eine so gut ausgestattete Jugendherberge gesehen, sogar die Duschen hatten Fussbodenheizung. Aber auch abgesehen davon war Turku wirklich sehr schön. Leider fahren die Booten zu den Schären mal wieder nur im Sommer, so dass ich "leider" wohl oder übel nochmal im Sommer nach Turku fahren muss. Während unserer Besichtigungstour machten wir natürlich auch halt an der Domkirche und gerade als wir da ankamen fand ein Deutsches Weihnachtslieder Singen der deutschen Gemeinde Turkus statt. So kamen wir richtig in Weihnachtsstimmung, die noch durch den Weihanchtsmarkt gesteigert wurde. Turku ist nämlich Weihnachtshauptstadt in Finnland. Am nächsten Tag machten wir noch einen Spaziergang an die Küste und brachen dann nach Tampere auf von wo Thomas zurück nach Riga flog und ich mit dem Zug nach Kuopio fuhr. Dort angekommen musste ich leider feststellen das der ganze Schnee geschmolzen war.
Am Montag feierten wir Tanjas Geburtstag nach. Sie hatte am Freitag Geburtstag und verbrachte ihn, genau wie Gianna, in Lappland. Kaum war die Katze (wir drei) aus dem Haus Tanzten auch schon die Mäuse (unsere Mitbewohnerin Moni) auf dem Tisch und veranstaltete am Samstag eine Party wegen der ich am Montag mitleidende Blicke erntete. ("und sah die Wohnung sehr schlimm aus").
Am Montag fand außerdem auch die Weihnachtsfeier des Chors statt. Dank dem deutschen Weihnachtslieder singen hatte ich ja ein Liederheft mit deutschen Weihnachtslieder und so durfte der ganze Chor diese singen. Das war lustig. Als ich von da aufbrechen wollte stand leider mein Fahrrad Platt vor der Tür. jetzt bin ich erstmal ohne Fahrrad was mich hier doch sehr in meiner Mobilität einschränkt. Hab aber auch keine Zeit zum Reparieren, da die einzigen die noch Kurse haben die Mediziner sind. Das ist auch ein bisschen schade weil alle schon ziemlich in Aufbruchsstimmung sind und ständig irgendwelche letzte Treffen stattfinden. Die meisten fahren am Wochenende und kommen auch nicht wieder. Naja ich bin noch garnicht in der Stimmung. Heute hatten wir aber einen total tollen Kurs. (Professor: Was keiner von euch hat schonmal intubiert mmh ok naja also die finnischen Studenten sollten das wohl schon öfter gemacht haben wenn sie soweit sind wie ihr...")
Inzwischen ists schon richtig lange Dunkel aber HEUTE SCHEINT DIE SONNE dubidu
So sieht es vor Turku aus
Montag, 10. Dezember 2007
Klausuren und Chorkonzert
Am Montag den 3. war dann endlich das finnische Weihnachtslieder sing Konzert und es war eigentlich echt schön. Nur sehr Finnisch, das heißt, am ende ca 20 Sekunden Applaus und dann Abmarsch. Nix zugabe oder so. Hinterher wurde der Dirigentin im stillen Kämmerchen noch ein Geschenk überreicht und nicht auf der Bühne und danach sind alle nach Hause gegangen. Kein nettes zusammensitzen oder sowas. Schon irgendwie seltsam.
Mein Weg zur Uni am Tag der Neurologieklausur... bin mit dem Fahrrad im schnee stecken geblieben dass nichts mehr ging
Am Mittwoch bin ich dann nach Helsinki gefahren, aber darüber schreib ich heute Abend, da ich jetzt zur Feedback Stunde von einem englisch Kurs muss.
Montag, 26. November 2007
Moi
Am Donnerstag nächste Woche also am Nikolaus, ist hier Nationalfeiertag, und ich fahre nach Helsinki und treffe dort den Thomas, der gerade Erasmus in Riga macht. Gemeinsam schaun wir uns dann Helsinki an und fahren am Samstag weiter nach Turku was in der Vorweihnachtszeit besonders schön sein soll. Dadrauf freu ich mich schon und hab nachher auch wieder was zu erzählen. Achja letzte Woche gabs den ersten Tag wo es gar nicht hell wurde also von neun bis um zwei so dämmerig und sonst stockduster. Das war da besonders traurig weil es zwischen durch sommerliche Temperaturen von 4 Grad hatte und der ganze Schnee geschmolzen war. Jetzt liegt er aber wieder und alles sieht wieder schöner aus.
Montag, 12. November 2007
Viikonloppu Kuopiossa - ein Wochenende in Kuopio
alle andern beim Singen
Am Samstag hab ich erstmal ausgeschlafen und dann gelesen, ne Presentation über climate change and public health gemacht und den Tag genossen. Abends sind wir dann aufgebrochen zu Giannas Tutorin. Dort fand ein Finnisches backen statt. Als wir ankamen war schon alles fertig aber schön was trotzdem und es gab sogar eine Zimtschnecke ohne Zimt für mich. Danach hat hier im Wohnheim noch ein anderer Deutscher Geburtstag gefeiert. Das war am Anfang auch noch nett wir haben uns dann aber bald in eine andere WG abgesetzt und deutsch-Spanisch-Tschechisch-Nepalesisch-Polnisches Mörder und Detektiv gespielt. Das dauerte dann auch etwas länger weshalb ich auch am Sonntag ausschlafen musste :-P. Sonntag war schließlich ausgefüllt mit nichtstun, Pseudolernen und einem super Schnee Spaziergang. Der hatte sich nämlich vermehrt und das sah im Wald super schön aus.
Abends, gabs dann noch russisches Essen von meiner Mitbewohnerin, die mit sechs Jahren von Russland nach Deutschland gezogen war. Das ganze hieß Warinicki und es gab salzige und süße Teigtaschen. Die salzigen waren genau das gleiche was ich die Ukrainer in Yorkton, Kanada auch immer gegessen haben und was mir damals schon sooooo gut geschmeckt hat.
Heute wurde ich in die Realität zurück geholt: Meine ersten wirklichen Medizin Kurse haben angefangen. Einer Pulmonary Diseases ist echt ganz nett. Der andere aber, Neurologie, naja wir haben erstmal einen Stapel von sieben Zentimeter an Höhe an Artikeln ausgeteilt bekommen, die wir bis zum Exam in drei Wochen lesen sollen... und dürfen jede Stunde nen Referat halten. Wohlbemerkt, dass wir das jeden Tag haben....Leben adé. Abends war ich noch beim Chor und auf dem Rückweg war der halb angetaute Schnee geschmolzen so dass die Fahrt die dank Schnee eh schon doppelt so viel Zeit einnahmwie gewöhnlich jetzt noch zur Rutschpartie geworden ist. So ich hoffe morgen scheint mal wieder die Sonne.. kann mich mal wieder nicht erinnern wann sie das letzte mal da war.
Hier könnt ihr sehen wie lang der Tag hier immer ist:
http://www.timeanddate.com/worldclock/astronomy.html?n=1396
Donnerstag, 8. November 2007
Tallinn
So nun aber zum eigentlichen Thema: Tallinn.
Die Kuopio International Student Association hatte vor einigen Wochen eine Fahrt nach Tallinn angekündigt, die nur 42 Euro kosten sollte. Meine Mitbewohnerin TAnja und ich beschlossen mit zu fahren.
Es ging Dienstag Mittag um hab eins am Busbahnhof von Kuopio los. Sollte es zumindest, wir mussten aber noch zwanzig Minuten auf zwei Italiener warten, bis wir endlich zu einer sechsstündigen Busfahrt nach Helsinki starten konnten. Dort angekommen erhielten wir unsere Bustickets und hatten noch eine Stunde Aufenthalt bevor das Schiff um viertel vor neun ab fuhr. Wir schafften es sogar noch mit alle Mann (26 Austauschstudenten) den Dom anzuschauen. Die Fährüberfahrt dauerte drei Stunden, wir kamen also um Mitternacht in Tallinn an, konnten aber zum Glück noch bis halb acht auf dem Boot bleiben, und da wir sogar Kabinen mit recht bequemen Betten hatten noch schlafen. Nun ja um zehn vor sieben wurden wir aber geweckt so dass Tanja und ich uns um halb acht in der Altstadt von Tallinn wieder fanden. Wir hatten nicht gefrühstück hatten Hunger waren müde und es war Arschkalt.. Achja geschneit hats auch. Wir irrten ein wenig durch die Gegendrum und mussten leider feststellen das Tallinn nicht auf Touristen um halb acht eingestellt war :-P. Naja Tanja wusste aber das die Orthodoxe Kirche um acht aufmacht. Wir also dahin. Um kurz vor acht waren wir da. Vor der Kirche befand sich schon eine Menschenmenge die alle Blumen dabei hatten. Naja haben uns gedacht zur Not wohnen wir halt einem Orthodoxen Gottesdienst bei, ist allemal besser als frierend durch die Straßen von Tallinn zu irren. Aber nein das war kein Gottesdienst: Am Eingang angekommen drückte uns eine Frau Schokolade in die Hand. Wir nur "we don't speak Estonian" und als Antwort kam: "birthday pater" nun ja waren wir also auf der geburtstags party des Priesters gelandet. Der erschien dann auch in vollem Gewand. Die ganzen leute haben sich dann angestellt um ihn zu Gratulieren und die Blumen zu überreichen. der muss hinterher ein Blumenmeer dort stehen gehabt haben. Ich glaub das mit der Schokolade war eigentlich auch so gedacht, das wir ihm die schenken wir habens aber lieber gelassen weil wir nicht Lust hatten hinterher tausend Ikonen abzuküssen wie alle andern. Naja haben uns die aber noch angeschaut und sind dann wieder raus in die Kälte. Irgendwann kamen wir am Café Matilda vorbei dass uns Gianna schon empfohlen hatte da die eine Woche vorher schon in Tallinn gewesen war. Das war so schön warm und mit leckerem Tee, Kaffee und Essen bestückt, dass wir uns gleich ein einhalb Stunden darin aufhielten.
So gestärkt war Tallinn gleich viel schöner und sympathischer. Langsam erwachte die Stadt auch zum Leben. Setzen also unsere sightseeing Tour fort Fazit: Wenn man gegessen hat und es nach zehn Uhr morgens ist ist Tallinn eine tolle Stadt die absolut einen Besuch lohnt. Es gibt ganz viele kleine Gassen und hat alles ein mittelalterliches Flair. Nach einem kurzen Abstecher in die Neustadt haben wir unsere restlichen Kronen in einem im Mittelalterstil gestalteten Touri Restaurant ausgegeben. Das war aber lecker und lustig.
Dann ging die Fähre auch schon zurück. Es war inzwischen viertel vor fünf. Aufdem Schiff mussten wir lauter angetrunkene Finnen beim Karaoke singen ertragen. Die fahrn da nämlich nur rüber um Alkohol einzukaufen. Boah die haben sich ganze Koffer voll Bier und Wodka gepackt in der Hoffnung beim zoll nicht erwischt zu werden.
In Helsinki angekommen gings dann auch schon los zurück nach Kuopio. Ich hab die ganze Fahrt über gedöst und als ich die Augen wieder aufmacht was alles voller Schnee sogar auf der Autobahn. In Kuopio angekommen hat die Moni die erstaunlich sprachbegabt ist, den Busfahrer
überredet direkt zum Studentenheim zu fahren nur leider hat er den Weg nicht gecheckt und wir landeten mitten im Wald. Bevor wir drehen konnten sind wir noch zehn Minuten weiter gefahren. Schließlich kamen wir doch noch an. Tanja und ich wollten aber noch in die Stadt weil dort unsere Fahrräder standen. Der Busfahrer war aber inzwischen so sauer, dass er ohne stopp nach Jyväskylää was ca. 150 von Kuopio weg liegt fahren. ohne finnisch haben wir ihn dann aber doch noch überredet im Zentrum anzuhalten. Von dort konnte wir dann durch den Schnee zurück auf den Berg radeln. Das war bis auf die Tatsache, dass es inzwischen drei Uhr nachts war sehr schön.
Achja es ist übrigens sehr praktisch in Estland eine Russischsprachige Mitbewohnerin dabei zu haben :-)
Montag, 29. Oktober 2007
Winterzeit
Mein Wochenende hab ich ziemlich einsam erwartet, da meine gesammte WG ausgeflogen war entweder nach St Petersburg oder nach Helsinki. Aber Freitag Abend hatten die Polen ein erbarmen mit mir und ich fand mich auf einer Party mit acht Polen vier Russen, zwei andern Deutschen und einem Katalanen wieder achja Ungarn waren auch dabei. DAs war ganz lustig. Samstag verbrachte ich mit einem Buch dass mir mein Geburtstag bescherte und mit einem Bummel durch die Stadt. Eigentlich wollte ich mich um ein Visum für Russland kümmern, da ich Anfang Dezember nach St Petersburg fahren möchte (das auert von hier mit dem Zug nur 7 Stunden) aber das eine Reisebüro, das Visa verkauft hatte Ferien und das andere nur in der Woche geöffnet. Dafür entdeckte ich mitten in Kuopio ein mehr oder eher weniger grosses Einkaufszentrum und war überrascht dass mir das nicht eher aufgefallen war. Naja und ansosnten hatte ich ein sehr gemütliches Wochenende mit wenig lernen, da das Neurologie Eingangstestat am 12. November abgesagt wurde.
Freitag, 26. Oktober 2007
Hyvää Syntymäpäivää
So und dann kam mein Geburtstag. Auf den hatte ich eigentlich nicht so Lust, da ich gar keine Uni hatte und ein bisschen Angst hatte mich an meinem Geburtstag zu langweilen. So schlimm wars aber garnicht. Hab lange ausgeschlafen und dann mit meiner Mitbewohnerin Gianna ausgiebig gefrühstückt, und gleich noch ein Kaffeetrinken angeschlossen während dessen hab ich die Geschenke ausgepackt, die meine eltern mir dagelassen hatten als sie hier waren. Bin jetzt stolze Besitzerin eines Fleecepullovers mit Katzenohrenkapuze. Anschließend musste Gianna lernen und ich beschäftigte mich schon mal mit den ganzen Glückwünschen die mich über email oder auf sonstigem elektronischen Weg erreichten. Vielen Dank schonmal Nachdem ich ausführlich mit zwei Freundinnen gechattet hatte wurden mir dann auch tatsächlich etwas langweilig aber ich weigerte mich an meinem Geburtstag was sinnvolles zu tun. Naja irgednwann kam ich auf die Idee mich auch mich der traditionellen Post zu beschäftigen.. war auch schon. Am Abend sind Gianna und ich erst einkaufen gegangen denn ich habe meine Wg und noch zweiandere deutsche Erasmus Studenten zum wrap essen eingeladen. Das war shr schön und sie haben mir voll den tollen Browniekuchen gebacken und eine Mütze geschenkt :-P. Nachher gingen wir noch in eine Absteige die neben dem wohnheim liegt, weil da ein von der Kuopio International Student Association organisierter karaoke abend stattfand. Naja wir haben Billiard gespielt oder wie in meinem Fall es zumindest versucht. War also dann doch insgesammt ein ser schöner Tag.
Dienstag, 16. Oktober 2007
Sonstiges
Ich bin im Chor aufgenommen worden. Dafür musste ich aber erst ein Popstar verdächtiges vorsingen bestreiten mit Jury bestehend aus der Chorleiterin und zwei Mitgliedern. Hat aber geklappt.
Außerdem habe ich Orangensaft über meinen Laptop gekippt. AHHHH. Das führte zu eineigen schwierigkeiten inklusive eines Panik- ohne laptop bin ich von der Außenwelt abgeschnitten-Anfalls. Dank der beruhigenden Worte und Ferndiagnoseund Behandlung meines Vaters dem ich dafür auf ewig dankbar bin klappt jetzt aber alles wieder.
22.9.-2.10.
mmh würd sagen 15.9.
nr zwei ca. 3.9.
war schon traurig beim flughafen und kurz bevor der zug angekommen ist dachte ich "ich will eiinfach nur zurück" aber inzwishen stellt sich alles als sehr toll raus. die anna mari hat mich sehr nett empfangen ihr freund hat mich mit dem auto abgeholt und wir haben bei ihm pizza gegessen. eine deutsche die auch medizin macht war auch noch dabei. die auch total nett ist und sie meint sie könnte mir helfen noch mehr kurse zu nehmen. das zimmer ist total schön mein vorgänger hat mir sogar nen paar sachen dagelassen wie blöcke aber auch kerzen so dass es garnicht mal so leer aussieht. hab eine ungarische und zwei deutsche mitbewhnerinnen die alle ganz bis sehr nett sind. gestern war ich in so ner kneipe dawaren zwei deutsche jungs aus paderborn zum abgewöhnen, die wohnen gegenüber von uns. hoffe laufe denen nicht öfter über den weg.. die haben ganze drei stunden lang übers trinken geredet. naja ansonsten muss ich noch viel papier krank erledigen wozu ich keine ust habe, und mit den kursen ist immer nch nicht alles klar